Pädagogik

Pädagogische Ziele und Arbeitsweise

 

Hauptziel ist eine ganzheitliche christliche Erziehung. Die Gesamtpersönlichkeit der Kinder, die die harmonische Entwicklung der körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte umfasst, soll gefördert werden.

Vorausetzung für eine kindgerechte individuelle Förderung ist, die Anlage jedes Kindes zu erkennen, hinsichtlich seiner verstandesmäßigen, gemütshaften und körperlichen Veranlagungen und Fähigkeiten. Dies wird durch eine liebevolle und verstehende Haltung der Betreuungsperson ermöglicht, die das Kind als vollständige Person in der jeweiligen Entwicklungsphase ernst nimmt. Dies wird von uns auch als Beitrag zu einer präventiven Arbeit verstanden, um den Kindern zu ganzheitlicher Gesundheit zu verhelfen.

 

  • Förderung der Phantasie und Kreativität durch freies Spiel, sowie mit einfachem Material sinnerfülltes Tätigkwerden und Sinneserfahrungen machen.
  • Förderung der Ausdrucksfähigkeit durch die Verbindung von Musik und Körperbewegungen: Singen, Reigen, Spielen auf einfachen instrumenten (pentatonische Kinderharfe, Glockenspiel, Klangstäbe), Rhythmik.
  • Vermittlung von vielfältigen Erfahrungsbereichen durch: gemeinsames Zubereiten der Nahrung (vegetarische Bio-Volwerternährung), das Erzählen von Geschichten unter Zuhilfenahme von Puppen und anderem Anschauungsmaterial, gemeinsames Herstellen von einfachem Spielzeug, Malen mit Aquarellfarben, Kneten, einfache handwerkliche Arbeiten (Weben, Filzen, Töpfern,...)
  • Entwicklung der Vorstellungskraft und der Begriffe durch Nachahmung:

- In der positiven Vorbildwirkung der betreuenden Personen

- In nicht belehrenden, sondern sinnvollen Handlungsabläufen

- Im Miterleben und Nachahmen von Handlungen

 

  • Vermittlung von Sicherheit und Geborgenheit durch:

- die persönliche liebevolle Annahme des Kindes

- den gleich bleibenden Rhythmus im Tagesablauf

- epochenweise gleich bleibendes Thema von Reigen, Liedern, Geschichten

- Feiern von Festen im jahreszeitlichen Ablauf

 

  • Förderung der ästhetischen Empfindung durch entsprechende Raumgestaltung, wie:

- warme und ansprechende Farben

- kindgerechte Möbeleinrichtungen und Raumaufteilungen

- natürliches Spielmaterial

- reizarme Umgebung

 

  • Hinführung zu Gott und der Schöpfung, Achten der Natur:

- Wald- und Natur-Tag wöchentlich

- Mitbringen von Anschauungsmaterial (z.B. Vogelnest, Muscheln, Wurzeln, Steine, Blumen)

- Garten anlegen, pflegen

- Beobachten von Vorgängen in der Natur (Sähen, Ernten, Jahreszeiten)

 

  • Erlernen von sozialem Verhalten durch:

- Rollenspiel

- Spielen mit Puppen

- Wahrnehmen, äußern und ernst nehmen der eigenen Bedürfnisse

- Respektieren von Grenzen und Bedürfnissen anderer Kinder oder der Gruppe

- Lösen eines Konfliktes ohne Gewalt, Friedenserziehung

- Hinwendung zum Kleineren und Schwächeren

 

  • Erziehung verstehen wir als helfende Beziehung, als Begleitung
  • Bei Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsstörungen u.ä. der Kinder kann nach Rücksprache mit den Eltern die Familientherapeutin des Familienzentrums Arche Noah mit einbezogen werden, um ggf. individuell mit Erzieherinnen und Eltern abgestimmt, Förderung, Beratung oder Therapie zu erhalten.

 

Was wir unter integrativer Pädagogik verstehen

 

Wir haben mindestens drei Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, die Integrationsplätze belegen, weil sievon seelischer, geistiger oder körperlicher Behinderung bedroht sind oder Behinderungen haben. Diese Kinder sollen im Sinne von Inklusion, indem alle Kinder mit ihren ganz individuellen Fähigkeiten, Besonderheiten und Defiziten in die Gemeinschaft mithineingenommen werden und ebenso individuelle Beachtung und Unterstützung erfahren, wie auch alle anderen Kinder, die von unserer Arbeitsweise ebenso profitieren. Eine Heilerziehungspflegerin, eine Sozialpädagogin mit heilpädagogischer Kompetenz, die auch den heilpädagogischen Fachdienst übernimmt und auch alle anderen Mitarbeiterinnen unterstützen eine ganzheitliche Erziehung und Förderung die den Entwicklungsstand, das Lebensumfeld und die aktuellen Bedürfnisse des Kindes wahrnimmt und von diesen ausgehend handelt. Wie schon im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan beschrieben, gilt es auch hier "Stärken zu stärken" und "Schwächen zu schwächen".

Das Prinzip der Ganzheitlichkeit in der Heilpädagogik bezieht sich auf Fähigkeiten der Wahrnehmung, der Motorik, der Kognition, der Sprache, der Emotionen, der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens.

 

Diese Sichtweise bildet die Grundlage Kinder wertschätzend, umfassend wahrzunehmen und über ihre Entwicklungsbeeinträchtigungen und Behinderungen hinauszusehen.

Ausgehend von diesem Standpunkt erfahren alle Kinder individuelle und liebevolle Begleitung, Fürsorge, Erziehung und Bildung.

 

Wir unterstützen die Kinder in einem gemeinsamen Lernprozess, eigene Entfaltungsmöglichkeiten, Veranlagungen und Begabungen zu entdecken, auszubauen und diese als ihren persönlichen Schatz achten zu lernen. Wir sehen dies als wichtige Voraussetzung, um eine positive Ich-Beziehung zu entwickeln, um dann auch Sozialkontakte gut gestalten zu können.

 

Als Grundlage für die Arbeit mit den Integrationskindern nutzen wir eine individuelle Entwicklungs- und Förderplanung. Diese wird unter Berücksichtigung von diagnostischen Befunden erstellt und entsprechend dem Entwicklungsverlauf fortgeschrieben.

Es werden Entwicklungsberichte erstellt.

Es finden regelmäßig fachliche Beratung des Gruppenteams und Fallbesprechungen statt.

Wenn es notwendig ist, erfolgt Einzelförderung, zusätzlich zum wöchentlichen einstündigen Fachdienst oder Förderung in kleinen Gruppen zu den individuellen Förderschwerpunkten und zur Vertiefung der individuell vereinbarten Förderziele für das Kind.

Wir arbeiten interdisziplinär mit weiteren Fachdiensten zusammen, wo die Notwendigkeit besteht.

 

Ansonsten werden folgende Förderangebote für alle Kinder in den Gruppenalltag eingebunden:

 

  • Wahrnehmung (Eigen-Fremd-Wahrnehmung)
  • Motorik (z.B. Verbesserung des Gleichgewichtes)
  • Kognition (z.B. Mengenverständnis)
  • Sprache (z.B. Ausbau des Wortschatzes und der grammatikalischen Fähigkeiten)
  • Sozialverhalten (z.B. Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien)
  • Emotion (z.B. Stärkung des Selbstbewusstseins und Ausbau der Frustrationstoleranz)
  • Persönlichkeit (z.B. Förderung der Wahrnehmung und Äußerung von eigenen Bedürfnissen)
  • Lebenspraktische Entwicklung (z.B. Einüben des selbstständigen An- und Ausziehens)
  • Kreativität (z.B. Malen, Filzen, Handwerken)
  • Rhythmus und Musikalität (z.B. Singen, Tanzen, einfache Instrumente)

 

Zusätzliche Angebote

  • Pädagogische Angebote zur Prävention von körperlichen, sexuellen, seelischen und psychischen Missbrauchs- und Gewalterfahrungen
  • Schulvorbereiteung (Orientierung am Bayrischen Erziehungs- und Bildungsplan)
  • Vorbereitung und Begleitung des Übergangs vom Kindergarten zur Schule
  • Einbeziehung der Kinder in tägliche Aufgaben (z.B. Blumen gießen, Tisch decken, Gartenarbeit, helfen bei der Essensvorbereitung

 

Beobachtungs- und Dokumentationsprozesse

  • Achtung des Datenschutzes (z.B. Aufbewahrung der Akten in einem verschlossenen Schrank, Informationsherausgaben nur nach schriftlicher Einwilligung der Eltern)
  • Anlegen und Weiterführung einer Entwicklungs- und Dokumentationsakte zu jedem Kind
  • Aufnahmedokumentation (Aufnahmevertrag, persönliche Daten des Kindes und der gesetzlichen Betreuer, Kostenträger, behandelnde Ärzte, bestehende Diagnosen, Besonderheiten in der Versorgung, ärztliche Verordnungen z.B. Medikamente, etc.)
  • Erstellung und regelmäßige Fortschreibung eines individuellen Beobachtungsbogens
  • Die Beobachtungsbögen Seldak, Sismik und Perik werden regelmäßig fortgeschrieben
  • Dokumentation von besonderen Beobachtungen und Ereignissen in der Gruppe
  • Protokollieren von Gesprächen mit Eltern, weiteren Bezugspersonen, evtl. Fachdiensten
  • Erstellung von Wochen- und Rahmenplänen
  • Dokumentation der Teamgespräche und Fachbesprechungen

 

Bei den Integrationsplätzen zusätzlich

  • Schriftliche Vereinbarungen der Förderziele (Förderplan)
  • Regelmäßige Überarbeitung des Therapie- und Förderplans
  • Erstellung von Berichten an den Bezirk Oberbayern (einmal pro Jahr)
  • Dokumentation von Therapieinhalten, -zielen und -erfolgen durch den heilpädagogischen Fachdienst
  • Protokollieren von Gesprächen mit Eltern, weiteren Bezugspersonen, anderen Fachdiensten, Therapeuten, etc.

 

Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum

 

Der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) empfiehlt den Ausbau von Kindertagesstätten zu Familienzentren.

Das setzen wir im Familienzentrum (FAN) seit 26 Jahren um und es hat sich sehr bewährt. Die katholische Stiftungsfachhochschule Benediktbeuern begleitet das Präventionsprojekt für Familien in mehreren Diplom- und Bachelorarbeiten.

Das Familienzentrum versteht sich als professioneller Wegbegleiter von Familien von Anfang an. Da wir ein Kind verstehen wollen im Gesamtzusammenhang seiner Familie, ist es uns besonders wichtig einen guten Kontakt zu seiner Familie zu haben.

So bieten wir  Familienbildun an in Form von Elternabenden, Vorträgen, Seminaren mit pädagogischen Themen. Es gibt Familienfeste meist in der Natur mit erlebnispädagogischen Elementen für Sozialkontakte, Kreatives und Musisches.

 

Wo Unterstützung nötig ist, versuchen wir weit über den Kindergarten hinaus diese anzubieten. Familien unterstützen wir da, wo sie Überforderungen erfahren oder einen erhöhten Beratungsbedarf haben.

Verschiedene Beratungs- und Therapieangebote, wie Erziehungsberatung, Familien- und Paarberatung, Mediation bei Trennung und Scheidung, Familien-, Paar- und Sozialtherapie sind eine weitere Säule des Gesamtkonzeptes.

Besonders wirksam ist dieses Konzept bei den Eltern mit Schwierigkeiten. Oft haben sie Schwierigkeiten in der Familie. Wenn die Eltern bereit sind, ihre unbewussten und bewussten Konflikte anzuschauen und zu lösen, kann das Beziehungssystem gesünder werden und dann kann es auch den Kindern besser gehen.

 

 

Zusammenarbeit mit den Eltern

 

Der Kindergarten ist eine familienergänzende Maßnahme und hat das Ziel wechselseitige Unterstützung und Absprache zwischen Eltern und Erziehern aufzubauen im Sinne einer Erziehungspartnerschaft.

Dies geschieht durch:

  • Regelmäßige Elterngespräche
  • 4-5 mal im Jahr Elternabende: wir wünschen uns die Anwesenheit von mindestens einem Elternteil

         -  Organisatorisches wird besprochen

         -  Vorschläge können eingebracht werden

         -  Die Entwicklung der Kinder und Probleme können angesprochen werden

         -  Die Aktivitäten mit den Kindern werden den Eltern berichtet

         -  gemeinsame Gestaltung von Festen, Ausflügen usw.

         -  Erziehungsthemen zur Stärkung der Erziehungskompetenz

 

Wir sehen eine positive Atmosphäre, geprägt von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung als Grundlage für eine gewinnbringende Beziehung zwischen Erziehungsberechtigten und Erziehern

 

Die Eltern können bei Fragen, Schwierigkeiten oder Problemen des Kindes in der Gruppe oder in der Familie auch Gespräche mit der Familientherapeutin des Familienzentrums Arche Noah in Anspruch nehmen.

Die Eltern können an allen Angeboten des Familienzentrums Arche Noah z.B. Erziehungsberatung, Vorträge, Kreativ- Werkstatt, Feste, Musikkurse, Elternkurse usw.teilnehmen.

 

Zu Beginn des Kindergartenjahres wird ein Elternbeirat gewählt, bestehend aus drei ElternvetreterInnen und drei StellvertreterInnen.

 

 

Personal

 

Die Leitung des Kindergartens übernimmt eine sehr erfahrene Sozialpädagogin, die seit über 10 Jahren in der Einrichtung beschäftigt ist. Wir legen großen Wert auf sehr gut qualifizierte Mitarbeiter.

 

Es sind außerdem eine Sozialpädagogin mit heilpädagogischer Kompetenz, zwei Erzieherinnen, eine Heilerziehungspflegerin, drei Kinderpflegerin und eine Erzieherin im Berufsanerkennungsjahr im Gruppendienst eingesetzt. Jedem Intergrationskind steht wöchentlich eine heilpädagogische Fachdienststunde zur Verfügung, dafür ist die Sozialpädagogin vom Gruppendienst freigestellt.

Der Einrichtung stehen desweiteren einige Stunden eine Verwaltungskraft, eine Köchin und eine Reinigungsfachkraft zur Verfügung.

 

 

Teamarbeit

 

Es finden regelmäßig einmal in der Woche Gruppenteamsitzungen statt, zweimal im Monat Teamsitzungen für das gesamte Kindergartenteam, und alle sechs Wochen im Gesamtteam des FAN.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit des Teams ist geprägt von christlichen Werten, Akzeptanz, Wertschätzung und Vertrauen. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit seine persönlichen Interessen und Stärken in die Arbeit einzubringen. Nur so kann die Arbeit Hand in Hand gelingen und eine positive Atmosphäre entstehen.

 

Folgende Maßnahmen sind zur Qualitätssicherung im Team vorgesehen:

  • Gemeinsames Erstellen eines Rahmenplanes
  • Fallbesprechungen
  • Kollegiale Beratung im Team
  • Gemeinsame Überarbeitung der Konzeption und des Leitbildes
  • Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen
  • Selbständige Weiterbildung durch Fachliteratur
  • Teamfortbildungen, auch zusammen mit dem FAN
  • Bei Bedarf Einzel- und Teamsupervision
  • Teampflege durch Ausflüge u.ä., auch mit dem FAN

 

Maßnahmen zur Sicherung des Kindeswohls

 

Gesetzliche Maßnahmen zur Sicherung des Kindeswohls sind:

  • UN-Kinderrechte
  • SGB VIII, insbesondere §§ 1, 8, 8a, 9 und § 78f
  • Vorschriften zur Betriebserlaubnis nach § 45 - 48 SGB VIII

Um diese gestzlichen Grundlagen zu gewährleisten, haben wir das Wohl der Kinder und den gesetzlichen Schutzauftrag im Blick. Bei Verdachtsfällen, z.B. Äußerungen der Kinder oder entsprechenden Beobachtungen, muss genau dokumentiert und weiterbeobachtet werden. Bei weiterem Verdacht ziehen wir eine Fachkraft hinzu, um weitere Schritte zu überlegen und auszuführen.

Die Leitung stellt sicher, dass alle Mitarbeiter zum Thema "Prävention und Intervention zum Schutz vor Gewalterfahrungen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe nach § 8a SGB VIII" ausreichend informiert sind. Jeder Mitarbeiter des FAN legt bei seiner Einstellung ein aktuelles erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis vor. Dieses muss alle fünf Jahre erneut beantragt und vorgelegt werden.

 

 

Mahlzeiten

 

Das tägliche Mittagessen wird jeden Tag in unserer Küche von unseren Küchenkräften frisch zubereitet. Wir achten auf eine hohe Qualität bei der Ernährung der Kinder, um ihnen auch in diesem Bereich eine hochwertige und gesunde Grundlage zur körperlichen und geistigen Entwicklung zu bieten.

Die Brotzeit wird mit den Kindern zusammen zubereitet und gemeinsam gegessen. Dabei werden den Kindern täglich frisches Obst und Gemüse angeboten.

Wenn Ausflüge geplant sind, wie am Wald- oder Naturtag, bringen die Kinder ihre eigene Brotzeit mit.

 

Alle Mahlzeiten berücksichtigen Diätwünsche und kulturelle Besonderheiten.

Als Getränke stehen jederzeit Wasser und Tee zur Verfügung.

 

Die gemeinsame Brotzeit und das Mittagessen sind feste Bestandteile des Tagesablaufs.

 

 

Räumlichkeiten der Einrichtung

 

Für den Kindergarten stehen folgende zentrumsnahe Räumlichkeiten im Thal 6 zur Verfügung:

Das Erdgeschoss bietet zwei große Gruppenräume von ca. 50 qm mit jeweils einer Küchenzeile. Zudem steht ein Sanitärraum mit Wickelkommode und ein zusätzliches Nebenzimmer für differenzierte Betreuung und ein Ruheraum zur Verfügung. Außerdem bietet das EG einen großen Garderobenbereich für die Kinder.  Beide Gruppenräume haben einen direkten Zugang in den Garten, der als wichtiger pädagogischer Spielraum und zur Naturerfahrung gestaltet und genutzt wird.

Im Obergeschoss befinden sich das Leiterinnenzimmer und ein Personalraum. Ansonsten sind dort die Räumlichkeiten des FAN. Diese räumliche Nähe ermöglicht auch eine enge Kooperation.

Im großzügigen Untergeschoss findet man eine Küche, vorerst Wärme- und Spülküche, nun voll ausgestatte Küche mit anschließendem Speiseraum, ein Bewegungsraum und Arbeitsmöglichkeiten.

Die Raumgestaltung ermöglicht eine familiäre Atmosphäre und vermittelt den Kindern Schutz und Geborgenheit.

 

 

Kooperation mit anderen Institutionen und Einrichtungen

 

Mit folgenden Einrichtungen wird zusammengearbeitet:

  • Frühförderstelle, Erziehungsberatungsstelle
  • Logopädie, Ergotherapie
  • Kinderarzt, Kinderpsychotherapeuten
  • Grundschulen, schulvorbereitende Einrichtungen
  • andere Kindertageseinrichtungen der Stadt
  • Gesundheitsamt
  • Amt für Jugend und Familie

 

Öffentlichkeitsarbeit

  • Familienfeste
  • Tag der offenen Tür
  • Homepage, Broschüre zusammen mit FAN
  • Berichte in der lokalen Presse
Download
Konzeption Kindergarten
Konzeption KIGA 15.7. 21.pdf
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